Durch Studien immer wieder aufs Neue belegt, genießt Verkehrsmittelwerbung einen außergewöhnlich hohen Sympathiewert und tut vor allen Dingen eines: Auffallen.
Besonders die ansprechend aufgemachte Aussenwerbung an Bussen ist gern gesehen. Buswerbung bietet ein optimales Umfeld zur Wahrnehmung von Werbebotschaften. Sie trifft auf Menschen, die sich auf dem Weg zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufsbummel befinden, offen sind für Informationen und sich über kreative Abwechslung freuen. Während diese Menschen auf Bus oder Bahn warten, oder sich in diesen befinden auf dem Weg zu ihrem Ziel, haben sie Zeit die Botschaft auf sich einwirken zu lassen. Der Kreativität sind nahezu keine Grenzen gesetzt, ob kurz- oder langfristig.
Auch im Innenbereich der Fahrzeuge bieten Seitenscheibenplakate vielfältige Werbemöglichkeiten zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mit Werbung auf Bussen und Bahnen erreicht man nicht nur die Menschen in den Außenbezirken, sondern auch in den Innenstädten und Fußgängerzonen, wo es in den wenigsten Städten stationäre Werbeträger gibt. So findet man beispielsweise in der Maximilianstraße in München, auf der Mönckebergstraße in Hamburg, auf der Kö in Düsseldorf und auf der Zeil in Frankfurt keine Plakate, sehr wohl aber werden diese Bereiche von den Fahrzeugen des öffentlichen Personennahverkehrs befahren. Somit sind die Außenwerbeträger der Verkehrsmittelwerbung mit die leistungsstärksten Werbeträger der Außenwerbung überhaupt.
Durch Verkehrsmittelwerbung erzielt man einen schnelleren Reichweitenaufbau, als dieser mit anderen Aussenwerbeträgern mit vergleichbaren Kosten möglich wäre. Beispielsweise lässt sich mit wenigen 9 qm Traffic Boards die gleiche Reichweite zu einem Bruchteil der Kosten erzielen, als dieses mit dem City-Light Netz, den Mega-Lights und den klasssischen Großflächenplakaten möglich wäre.
Darüber hinaus verfügt die Verkehrsmittelwerbung über eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Kreative Werbung auf Transportmedien wirkt lebendig und kann durchaus das Stadtbild bereichern.
Alle Werbeträgern der Außenwerbung haben gemein, dass Sie mit einem Bus auch dort werben können, wo Sie mit anderen Werbeträgern, wie z.B. Plakaten nicht präsent sein können - in den Innenstädten und Fußgängerzonen des Landes. Interessiert? Dann sollten wir reden...
Die Ganzgestaltung auf Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs ist eine der aufmerksamkeitsstärksten Werbeformen der Verkehrsmittelwerbung bzw. Transportmedien.Laut FAW erreicht ein Fahrzeug mit Ganzgestaltung innerhalb von 14 Tagen bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung im Einsatzgebiet, damit ist ein ganzgestaltetes Fahrzeug ein unübersehbarer Imageträger. Bundesweit buchbar sind mehr als 2.000 Bahnen und über 9.000 Busse.
In erster Linie eignet sich die Ganzgestaltung für langfristig angelegte Kommunikationsziele. Flexiblere Einsätze werden durch eine geschickte Gestaltung und Nutzung der zur Verfügung stehenden Fläche ermöglicht. So kann eine Ganzgestaltung in Kombination mit dem TrafficBoard oder TrafficBanner durch den Austausch derselben immer wieder aktualisiert werden. Bei der Ganzgestaltung wird die komplette Karosserie der Fahrzeuge beklebt. Die Scheiben werden nicht oder nur zum Teil beschriftet.
Als Königsklasse in der Verkehrsmittelwerbung kann man mit Recht die Ganzgestaltung Plus bezeichnen. Das Plus steht für mehr Raum für die Gestaltung. Bei dieser Werbeform werden Busse oder Bahnen nahezu komplett nach den Wünschen der Kunden gestaltet.
Die gesamte Karosserie sowie ein Großteil der Fensterflächen werden mit Folie beklebt. Die spezielle Windowfolie, die für die Fenster eingesetzt wird, ist von innen durchsichtig. Auch für den Innenraum stehen in vielen Städten kreative Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. So gibt es beispielsweise Floorgraphics auf den Böden, gestaltete Sitze mit SeatAds oder bedruckte Halteschlaufen, die SwingAds. Die Ganzgestaltung Plus ist mit Sicherheit ein Hingucker und damit ein unübersehbarer Imageträger für Ihr Unternehmen.
Aufgrund der relativ hohen Produktionskosten empfehlen wir bei der Ganzgestaltung bzw. Ganzgestaltung Plus eine Laufzeit von mindestens einem Jahr, während sich das TrafficBoard oder das TrafficBanner auch für kürzere Laufzeiten eignen. Die Buchung ist regional oder national möglich. Die komplette Gestaltung der Fahrzeuge wird in Deutschland nicht von allen Verkehrsbetrieben zugelassen. Dies differiert von Stadt zu Stadt. Meist ist es möglich, 25-30% der Fensterflächen zu beschriften. Größe des Fahrzeuges, Laufzeit und Verkehrsbetrieb der betreffenden Stadt bestimmen den monatlichen Preis der Ganzgestaltung plus, welcher zwischen 800,00 Euro/Monat und 3.000,00 Euro/Monat inkl. Produktion und Montage der Folien variieren kann.
Bei einer Teilgestaltung werden im Gegensatz zur Ganzgestaltung nur die Rumpffläche und die seitlichen Flächen unterhalb der Fenster belegt. Durch eine starke Reichweite und den ständigen Einsatz der Fahrzeuge im Zielgruppenumfeld, eignen sich Teilgestaltungen ideal für die Kommunikation von Produktnamen oder Werbeslogans. Als Alternative zur Ganzgestaltung liegt der große Vorteil der Teilgestaltung in den deutlich geringeren Produktionskosten. Darüber hinaus ist Teilgestaltung in allen deutschen Städten nahezu ohne Einschränkungen buchbar. Auch der Dachkranz ( wenn vorhanden ) ist oft in die Teilgestaltung eingeschlossen. Die Scheiben können mit sogenannter Windowfolie partiell beklebt werden.
Die Teilgestaltung eignet sich besonders für Firmen die permanent präsent sein wollen, das heißt in Branchen, in denen es keine Saison gibt wie z. B. Zeitungen, Möbelhäuser, Versicherungen etc.
Aufgrund der Produktionskosten und des Aufwandes empfiehlt sich eine Laufzeit von zwölf Monaten. Buchbar ist die Teilgestaltung aber auch schon ab einem Monat, allerdings sind für kurze Laufzeiten andere Werbeformen, wie das Traffic Board oder das Traffic Banner, besser geeignet. Wesentlich einfacher als bei der Ganzgestaltung ist die Buchung, da eine Teilgestaltung meist weniger Abstimmung mit dem jeweiligen Verkehrsbetrieb bedarf. Die Kosten liegen inkl. der Produktion, der Montage und der Demontage der Folien bei ca. 350,00 Euro - 750,00 Euro/Monat, je nach Fahrzeugtyp und Laufzeit.
Das Traffic Board erreicht als "fahrende Werbung" hohe Aufmerksamkeiten. Oft wird es als "rollende Großfläche" bzw. "rollendes City-Light-Poster" bezeichnet, da es die mobile Ausführung der 18/1 Großfläche und des Mega-Light-Posters, sowie in der 2qm oder 4/1 Variante das mobile Gegenstück zum City-Light-Poster ist.
Die Folienplakate befinden sich rückseitig bzw. seitlich auf Bussen oder Bahnen und bringen Ihre Werbung in die Innenstädte. Während es bezüglich stationärer Werbeträger in vielen Innenstädten Reglementierungen gibt, fahren Busse und Bahnen meist direkt durch die City, wo das Traffic Board die Menschen uneingeschränkt erreichen kann. Für den Einsatz von Traffic Boards spricht außerdem das im Vergleich zu stationären Werbeträgern sehr gute Preis-Leistungsverhältnis. Mit zehn 18/1 Traffic Boards ist eine Stadt mit 500.000 Einwohnern schon gut abgedeckt. Diese benötigen meist nicht mal die Hälfte des Budgets, wie ein vergleichbares Mega-Light- oder City-Light-Netz bei 4 Wochen Belegung.
Als Ergänzung zu Mega-Light-Poster oder Großflächen-Plakat-Kampagnen eignet sich das 9 qm oder 18/1 Traffic Board als mobiles Großflächenplakat. Aber auch allein erreicht das Traffic Board ohne Probleme die Leistungswerte eines Mega-Light-Netzes und ist somit ein sehr wirkungsvoller Werbeträger. In Verbindung mit dem 2 qm Traffic Board auf der Heckfläche und an der Einstiegseite der Fahrzeuge lässt sich mit dem Traffic Board sogar die Ganzgestaltung ersetzen, bzw. deutlich kostengünstiger umsetzen, wobei dies jedoch nicht überall von den Verkehrsbetrieben genehmigt wird. Das 9 qm Traffic Board eignet sich, wie das 2 qm Traffic Board und das Traffic Banner, ideal für Kampagnen mit kürzerer Laufzeit ab einen Monat.
Das 2 qm Traffic Board wird entweder auf der Heckfläche oder auf der Seite eines Busses platziert. Als kleinere Variante des 9 qm Traffic Board steht es diesem in Puncto Aufmerksamkeit kaum nach. Aktuelle Motive einer City-Light-Kampagne können dank des praktischen 2-qm-Formates direkt übernommen werden. In Kombination mit dem klassischen City-Light-Poster erzielt das 2 qm Traffic Board besonders hohe Leistungswerte, ist aber auch als Monokampagne sehr effektiv.
Das 2 qm Traffic Board besteht, wie das 9 qm Traffic Board aus 2 Teilen, der obere Teil ist aus so genannter Windowfolie, die von innen durchsichtig ist, so daß die Fahrgäste trotz Plakat rausschauen können, während der untere Teil aus normaler undurchsichtiger Folie ist (Folienproduktion). Das 2 qm Traffic Board eignet sich, wie das 9 qm Traffic Board und das Traffic Banner, ideal für Kampagnen mit kürzerer Laufzeit ab einen Monat.
Als kleinster Aussenwerbeträger auf Bussen und Bahnen zeichnet sich das Traffic Banner durch günstige Produktionskosten aus. Desweiteren kann bundesweit, unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp, das gleiche Format verwendet werden. Sowohl auf der Einstiegsseite, der Fahrbahnseite, als auch auf der Heckfläche der Fahrzeuge können Traffic Banner montiert werden. Seitens der Verkehrsbetriebe gibt es hier im Gegensatz zum Traffic Board keine Einschränkungen.
Das bundesweit standardisierte Format von 175 x 50 cm ermöglicht eine schnelle Planung und Buchung und kurze Produktionszeiten. Somit bietet sich das Traffic Banner für kurzfristige Kampagnen an.Fünf Traffic Banner können auf einem Normalomnibus und bis zu sieben auf einem Gelenkomnibus platziert werden.
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