Auf besondere Art und Weise wirkt Verkehrsmittelwerbung im Innenraum der Fahrzeuge:
Millionen von Menschen nutzen täglich öffentliche Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit, Schule, Uni oder zum Einkaufen. Niemand schaut dabei seinem Gegenüber gerne in die Augen. Da bietet Innenraumwerbung eine willkommene Abwechslung, die bei einer durchschnittlichen Fahrzeit von zehn Minuten ausgiebig wahrgenommen, gelesen und verinnerlicht wird.
Günstige Produktionskosten und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis machen die Innenraumwerbung zu einem interessanten Medium.
Auch umfangreichere und komplexere Zusammenhänge lassen sich aufgrund der relativ langen Verweildauer des Betrachters kommunizieren. Telefonnummern, Internetadressen etc. lassen sich problemlos notieren. Gewinnspiele finden in der Innenraumwerbung die geeignete Plattform. Da heutzutage nahezu jeder Fahrgast ein Handy bei sich trägt, können die Leute sich direkt am Gewinnspiel per SMS beteiligen.
Durch die Installation von Bluetooth oder WLAN Sendern ist es in Einzelfällen sogar möglich, multimediale Elemente auf die Handys der Fahrgäste zu übertragen.
Alle Werbeträgern der Innenwerbung haben die Gemeinsamkeit einer hohen Effizienz und damit auch einer vergleinbar sehr guten Effektivität. Das heißt, unabhängig vom Budget, bekommen Sie hier das meiste für Ihr Geld. Interessiert? Dann sollten wir reden...
Das auf den ersten Blick eher unscheinbare Seitenscheibenplakat ist mit seinem 50 x 15 cm Format einer der wirkungsvollsten Werbeträger.
Die Fahrgäste in Bussen und Bahnen verbringen durchschnittlich zehn Minuten pro Fahrt im Verkehrsmittel, genügend Zeit die Informationen auf dem Seitenscheibenplakat zu verinnerlichen. Zugleich bietet das Plakat eine willkommene Abwechslung und hinterlässt somit einen positiven Eindruck beim Betrachter. Durch die relativ lange Verweildauer der Fahrgäste vor den Plakaten und dem sich ständig wiederholenden Kontakt mit der Werbebotschaft durch regelmäßige Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel können auch komplexere Informationen kommuniziert werden. Nicht selten werden die Texte der Seitenscheibenplakate vom Betrachter auswendig gelernt.
Durch beidseitigen Aufdruck ist die Werbebotschaft auch von außen zu betrachten. Außer dem Seitenscheibenplakat erreichen nur noch die anderen Innenwerbeträger der Transportmedien in kurzer Zeit derart hohe Kontaktwiederholungsraten.
Produktionskosten von meist unter 15,- Euro pro Stück und eine monatliche Miete von durchschnittlich etwa 12,- Euro pro Stück, machen diese Form von Werbung für nahezu alle Werbetreibenden erschwinglich.
Nicht in allen deutschen Städten ist es möglich Seitenscheibenplakate in öffentlichen Verkehrsmitteln anzubringen. In München beispielsweise dürfen die Scheiben nicht beklebt werden. Als Alternative können die großen Geschwister der Seitenscheibenplakate, die Deckenflächenplakate, zum Einsatz kommen.
Das Deckenflächenplakat ist zwar größer als das Seitenscheibenplakat, hat aber die gleichen Proportionen. Dadurch ist es möglich die Motive von den Seitenscheibenplakaten zu übernehmen. Die Preise bewegen sich in etwa im gleichen Rahmen wie bei Seitenscheibenplakaten.
Innenplakate gibt es in Bussen und Bahnen in allen möglichen Formaten. Die Bandbreite reicht vom kleinen DIN A4-Papierplakat, das mit Klebeband an die Scheiben geklebt wird, bis zu hinterleuchteten DIN A0-Folienplakat in Vitrinen hinter Glas.
Das heißt, Innenplakate sind ein sehr vielseitiger Werbeträger.
Allgemein gilt für Innenplakate aus Papier das Gleiche, wie für Seitenscheibenplakate oder Deckenflächenplakate aus Folie: Die Menschen sitzen im Durchschnitt 10 Minuten pro Fahrt direkt vor dem Werbeträger und sind froh, einen Punkt zu haben, zu dem man schauen kann, ohne sein Gegenüber anschauen zu müssen.
Die Preise für den Ausgang und die Produktion variieren sehr stark nach Art der Innenplakate.
Zum Ausgang kommen Innenplakate an allen Stellen im Innenraum der Fahrzeuge. Vorzugsweise an den Stirnflächen der Wagons und Busse, sowie neben den Türen am Ausstieg und der Fläche hinter dem Fahrer.
SwingCards sind doppelseitig bedruckte Werbeanhänger und werden ähnlich wie die SwingAds an Gepäcknetzen oder Haltestangen in Fahrzeugen der öffentlichen Verkehrsbetriebe platziert. Sie befinden sich in Augenhöhe der Fahrgäste und sind somit einfach nicht zu übersehen. So können lokale, regionale oder auch nationale Informationen auf wirkungsvolle Weise kommuniziert werden.
In Absprache mit dem jeweiligen Verkehrsbetrieb, bestehen bezüglich der SwingCards vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten. SwingCards sind zur Mitnahme geeignet und nicht selten spekuliert der Werbungtreibende darauf, dass die SwingCards mit seiner Werbebotschaft von den Fahrgästen mitgenommen werden.
...gern am Telefon:
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